Inhalt Maler Kingengerg

    Vorwort

    von Benno Dräger, Ulrike Hagemeier und Mechthild Beckermann

    Industrie Museum Lohne und Freundeskreis Luzie Uptmoor e.V. 

    »In den Augen liegt die Seele«

    Heinrich Klingenberg (1868-1935)

    Porträtmaler des Oldenburger Münsterlandes von Ruth Irmgard Dalinghaus

    I »Seelenlandschaften parallel zur Moderne« 

    II »Ein besonderer Förderer Klingenbergs«

    Dr. Franz Thedering, Oldenburg 

    III Weitere Porträts von Persönlichkeiten

    aus dem Oldenburger Münsterland und anderen Regionen 

    IV

    Biographie 

    Ausstellungen 

    Katalog der ausgestellten Werke 

    Anhang

    Anmerkungen

    Literatur 

    Register 

    Sonderausstellung "Lebenswege"

    IML Lebenswege

    Demnächst

    15 Dez
    Weihnachtssingen und Diaschau
    Datum 15.12.2024 15:00 - 16:30

    Weihnachts- und Krippenbilderschau und offenes Adventssingen mit Herbert Warnking und Barbara Kienel

    Am 3. Advent möchte das Industrie Museum Lohne mit einem besonderen Programm auf die nahende Weihnachtszeit einstimmen:
    Ab 15.00 Uhr zeigt Herbert Warnking vom Stadtmedienarchiv tolle Krippen- und Winterbilder im großen Vortragsraum. Danach stimmt
    Barbara Kienel am Klavier beliebte Advents- und Weihnachtslieder an; die Texte zum Mitsingen erscheinen an der Wand.
    Abrunden lässt sich der Nachmittag am besten im Museumscafé.

    Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Es ist lediglich der übliche Museumseintritt zu entrichten.

    IML Termine 2024

    logo transNachrichten aus dem Museum

      Das Industriemuseum hat seit dem 1. Oktober 2023 einen neuen Leiter, Herrn Raphael Schmitt        mehr....

    • Ein Federofen zum Ausprobieren

    federofenIn der Dauerausstellung des Industriemuseums hat der Federofen einen besonderen Platz, gehört zu den wenigen Exponaten der Federbranche und stammt somit aus der ersten Phase der Industrialisierung der heimischen Region. Sein Alter wird vermutlich bei über 150 Jahren liegen.

    Er diente zur Herstellung von Schreibfedern aus Gänsekielen. Die gesäuberten Federn wurden darin  in heißem Sand gehärtet und anschließend in weiteren Arbeitsgängen bearbeitet. Millionen von Schreibfedern wurden auf diese Weise in Lohne hergestellt und in alle Welt exportiert.

    Im museumspädagogischen Programm des Museums können Schulklassen und Gruppen  einzelne Arbeitsschritte der Federproduktion ausprobieren. Und nun auch noch anschaulicher mit einem Nachbau eines Federofens. Alex Bödeker und Aloys Holthaus aus der Restaurierungsgruppe des Lohner Museums haben sich den Originalofen in der Ausstellung genau angesehen und in ihrer Ausführung  für ein ähnliches Aussehen und Größe gesorgt. In die kleine Brennkammer wurde allerdings eine Kochplatte eingesetzt. Und nun wird elektrisch der Sand erhitzt, weil ein kleines Torffeuer nicht umsetzbar gewesen wäre.  „Die ersten Versuche sind schon geglückt“, sagen sie, „wir müssen jetzt noch die genaue Wärmezufuhr ausprobieren und dann steht der Federofen den kleinen und großen Museumsbesuchern zum Ausprobieren zur Verfügung“.

    • So bekommt Kunststoffabfall ein neues Leben. Wir zeigen, was mit Verpackungen aus der gelben Tonne passiert /
      Neues Exponat „Kreis-Lauf“ entsteht in Kooperation mit Pöppelmann

      pm rondell 1Die Kreislaufwirtschaft ist das Wirtschaftsmodell der Zukunft. Doch was genau bedeutet das eigentlich? Näheres ist jetzt im Industriemuseum Lohne zu erfahren. Mit der Erweiterung des Museumsbaus entstand hier Platz für ein neues Exponat namens „Kreis-Lauf“ in Form eines Rondells in der Kunststoff-Dauerausstellung: Es zeigt, wie Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffbranche funktioniert – und zwar schon jetzt und hier im Oldenburger Münsterland. Dieser neue Ausstellungsbeitrag entstand im Rahmen einer Projektkooperation, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens Pöppelmann mehr..
     

    Lernort Museum

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    Noch einmal in die Schule gehen wie früher

    Noch einmal in die Schule

    Museumsgästeführerin Karin Brinkmann gibt Schulunterricht in der Tagespflege St. Elisabeth in Lohne

    Hanna Nordlohne, Leiterin der Tagespflege im Elisabethhaus, hatte die Idee, eine historische Schulstunde für ihre Tagesgäste im Elisabethhaus stattfinden zu lassen und hatte sich damit an das Industrie Museum Lohne gewandt. Und der Ortswechsel des bestehenden museumspädagogischem Programms wurde von den 15 Teilnehmerinnen im Alter von 65 – 100 Jahren gerne angenommen.

    „Ich habe unseren Gästen erzählt, das Museum kommt zu uns. Neugierig und gespannt wurde die Gästeführerin Karin Brinkmann erwartet. Und dann ging es in Jugend und Kindheit zurück“, erzählt Hanna Nordlohne. mehr

     

     

     

     

    Stegemann Schule
    300 LBZH OsStegemann Schule300 realschule lohne300 overberg Vechta

    logo transMuseumsgütesiegel 2022 - 2028

    urkunde2022Das Industriemuseum Lohne hat es wieder geschafft: Zum dritten Mal nach 2007 und 2014 haben der Museumsverband Niedersachsen und Bremen gemeinsam mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung die Einrichtung mit dem Museumsgütesiegel Niedersachsen und Bremen ausgezeichnet. Urkunde und Plakette überreichte Wissenschafts- und Kulturminister Björn Thümler am Donnerstag in Anwesenheit von Dr. Johannes Janssen (Sparkassenstiftung) und Professor Dr. Rolf Wiese (Museumsverband) an die Lohner Museumsleiterin Ulrike Hagemeier (Foto. Links). Sie wurde vorn stellvertretenden Lohner Bürgermeister Norbert Bockstette (rechts) nach Hannover begleitet. Mehr....

    logo transEhrenamt

    Seit Anbeginn sind ehrenamtliche Mitarbeiter im Industrie Museum Lohne tätig.
    Waren es zunächst einige wenige engagierte Lohner, sind es mittlerweile
    über 50 Frauen und Männer, die sich für „ihr“ Museum stark machen. Es wird
    unter anderem inventarisiert, restauriert oder es werden Fotos eingescannt. mehr....
    Gerne zeigen wir Ihnen die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter im Museum.
    ulrike 
    Rufen Sie mich an!

    Raphael Schmitt

    04442  730 380

     logo transInformation

    Industrie Museum Lohne e.V.   Küstermeyerstraße 20 
    49393 Lohne  Tel.: 04442 730 380   Fax: 04442 730381

    E-Mail: info@industriemuseum-lohne.de