... aber die Erinnerung bleibt. Joseph Andreas Pausewang (1908-1955) Ein niederschlesischer Maler in Lohne

    von Ruth Irmgard Dalinghaus

    Einleitung 10-18

    Kindheit, Jugend und erste Ausbildung 18 — 30

    Gustla und sein Großvater »Paoppdeckelgust« 21-26

    Der Maler-Pfarrer Artur Heinke aus Ebersdorf 29-30

    Das Kunststudium 30-34

    Im Hoeckerhaus in Oberlangenau bei Walter Hartmann 30-33

    Bei Artur Wasner im Antonienhaus in Bad Langenau 33

    Das Wintersemester 1925 im Breslauer Atelier — Figürliches, Akt, Porträt etc. . 33-34

    Dresden, Stadt der Kunst 35-37
    »Es ist unmöglich aufzuzählen, was sich hinter dem Wort Dresden alles verbirgt« »Herrgottsländchen« — »Marienland«

    Die Grafschaft Glatz — Wurzeln der Religiosität Pausewangs 40-58

    Über Tälern und Bergen ein eigentümlicher Geist 41-42

    Joseph Wittig — Weit in die Tiefen der seelischen Landschaft 42-58

    Militärdienst und britische Gefangenschaft in Italien 1945-1947 58-79

    Zeltstädte hinter Stacheldraht 62

    Gefangener mit besonderem Status: »il pittore tedesco« 66

    ... dass Ihr lebt! 68

    Fremde Heimat Lohne 80 — 111

    Die »Blüte der Künste« — Das Atelier Willi Helmes in der Lindenstraße 82 —88

    »Deutscher Karfreitag« 112-120

    Bilder der Heimat — Bilder der Erinnerung 120-137

    Repräsentant der Vertriebenen 138-147

    Patenschaft über die aus ihrer Heimatstadt vertriebenen Mittelwalder 142

    Ratsmitglied Pausewang 146

    Dem Menschen ein »Gedächtnis« machen

    Zwischen Porträt und Karikatur 148-173

    ... eine zum Ausdruck gebrachte zeichnerische Übertreibung 157

    Schlussbemerkung 175-179
    Anhang

    Anmerkungen 180-187

    Katalog der ausgestellten Werke 188-199

    Quellen und Literatur 200-201

    Lebensdaten 202-203

    Ausstellungen und Bildnachweis 204

    Demnächst

    15 Okt
    Münzsonntag im Museum
    Datum 15.10.2023 15:00 - 18:00

    So. 15.10.2023     Münzsonntag im Museum
    15 Uhr   Der Numismatiker Bernd Hamborg stellt die Münzsammlung im                                             Museum vor und nimmt Münzbestimmungen für Besuchern vor.

    22 Okt
    Nationensonntag im Museum
    22.10.2023 14:00 - 17:00

    Nationensonntag im Museum
    14 – 17 Uhr                        Runder Tisch und IML

     

    4 Nov
    Große Bücherbörse im Museum
    04.11.2023 14:00 - 05.11.2023 18:00

    Sa. und So.04. und 05.11 23     Große Bücherbörse im Museum

    Jeweils 14 -18 Uhr

    IML Termine 2023

    logo transNachrichten aus dem Museum

      Aktuell:  Das Industriemuseum bekommt einen neuen Leiter
    Herr Raphael Schmitt tritt ab dem 1. Oktober 2023 die Nachfolge von Frau Ulrike Hagemeier an        mehr....

    • Ein Federofen zum Ausprobieren

    federofenIn der Dauerausstellung des Industriemuseums hat der Federofen einen besonderen Platz, gehört zu den wenigen Exponaten der Federbranche und stammt somit aus der ersten Phase der Industrialisierung der heimischen Region. Sein Alter wird vermutlich bei über 150 Jahren liegen.

    Er diente zur Herstellung von Schreibfedern aus Gänsekielen. Die gesäuberten Federn wurden darin  in heißem Sand gehärtet und anschließend in weiteren Arbeitsgängen bearbeitet. Millionen von Schreibfedern wurden auf diese Weise in Lohne hergestellt und in alle Welt exportiert.

    Im museumspädagogischen Programm des Museums können Schulklassen und Gruppen  einzelne Arbeitsschritte der Federproduktion ausprobieren. Und nun auch noch anschaulicher mit einem Nachbau eines Federofens. Alex Bödeker und Aloys Holthaus aus der Restaurierungsgruppe des Lohner Museums haben sich den Originalofen in der Ausstellung genau angesehen und in ihrer Ausführung  für ein ähnliches Aussehen und Größe gesorgt. In die kleine Brennkammer wurde allerdings eine Kochplatte eingesetzt. Und nun wird elektrisch der Sand erhitzt, weil ein kleines Torffeuer nicht umsetzbar gewesen wäre.  „Die ersten Versuche sind schon geglückt“, sagen sie, „wir müssen jetzt noch die genaue Wärmezufuhr ausprobieren und dann steht der Federofen den kleinen und großen Museumsbesuchern zum Ausprobieren zur Verfügung“.

    • So bekommt Kunststoffabfall ein neues Leben. Wir zeigen, was mit Verpackungen aus der gelben Tonne passiert /
      Neues Exponat „Kreis-Lauf“ entsteht in Kooperation mit Pöppelmann

      pm rondell 1Die Kreislaufwirtschaft ist das Wirtschaftsmodell der Zukunft. Doch was genau bedeutet das eigentlich? Näheres ist jetzt im Industriemuseum Lohne zu erfahren. Mit der Erweiterung des Museumsbaus entstand hier Platz für ein neues Exponat namens „Kreis-Lauf“ in Form eines Rondells in der Kunststoff-Dauerausstellung: Es zeigt, wie Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffbranche funktioniert – und zwar schon jetzt und hier im Oldenburger Münsterland. Dieser neue Ausstellungsbeitrag entstand im Rahmen einer Projektkooperation, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens Pöppelmann mehr..
     

    Lernort Museum

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    Noch einmal in die Schule gehen wie früher

    Noch einmal in die Schule

    Museumsgästeführerin Karin Brinkmann gibt Schulunterricht in der Tagespflege St. Elisabeth in Lohne

    Hanna Nordlohne, Leiterin der Tagespflege im Elisabethhaus, hatte die Idee, eine historische Schulstunde für ihre Tagesgäste im Elisabethhaus stattfinden zu lassen und hatte sich damit an das Industrie Museum Lohne gewandt. Und der Ortswechsel des bestehenden museumspädagogischem Programms wurde von den 15 Teilnehmerinnen im Alter von 65 – 100 Jahren gerne angenommen.

    „Ich habe unseren Gästen erzählt, das Museum kommt zu uns. Neugierig und gespannt wurde die Gästeführerin Karin Brinkmann erwartet. Und dann ging es in Jugend und Kindheit zurück“, erzählt Hanna Nordlohne. mehr

     

     

     

     

    Stegemann Schule
    300 LBZH OsStegemann Schule300 realschule lohne300 overberg Vechta

    logo transMuseumsgütesiegel 2022 - 2028

    urkunde2022Das Industriemuseum Lohne hat es wieder geschafft: Zum dritten Mal nach 2007 und 2014 haben der Museumsverband Niedersachsen und Bremen gemeinsam mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung die Einrichtung mit dem Museumsgütesiegel Niedersachsen und Bremen ausgezeichnet. Urkunde und Plakette überreichte Wissenschafts- und Kulturminister Björn Thümler am Donnerstag in Anwesenheit von Dr. Johannes Janssen (Sparkassenstiftung) und Professor Dr. Rolf Wiese (Museumsverband) an die Lohner Museumsleiterin Ulrike Hagemeier (Foto. Links). Sie wurde vorn stellvertretenden Lohner Bürgermeister Norbert Bockstette (rechts) nach Hannover begleitet. Mehr....

    logo transEhrenamt

    Seit Anbeginn sind ehrenamtliche Mitarbeiter im Industrie Museum Lohne tätig.
    Waren es zunächst einige wenige engagierte Lohner, sind es mittlerweile
    über 50 Frauen und Männer, die sich für „ihr“ Museum stark machen. Es wird
    unter anderem inventarisiert, Kaffee gekocht, restauriert oder es werden Fotos eingescannt. mehr....
    Gerne zeigen wir Ihnen die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter im Museum.
    ulrikeUlrike Hagemeier 
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    Industrie Museum Lohne e.V.   Küstermeyerstraße 20 
    49393 Lohne  Tel.: 04442 730 380   Fax: 04442 730381

    E-Mail: info@industriemuseum-lohne.de